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Dunkel vs. hell – welches ist das bessere Science Fiction Cover?

Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

Umfrage

 

Das Cover zum Science Fiction Roman ist nun schon einige Zeit hier im Blog präsent. Nun wurde es noch einmal überarbeitet und es gibt aus vermarktungstechnischen Gründen auch noch eine zweite Version, die im Gegensatz zur ersten recht hell gehalten wurde. Scharfe Linien, wenige Farben bestimmen weiterhin den Stil.

Ich würde gern wissen, welcher Buchdeckel würde EUCH eher erreichen?

Dazu die folgende Umfrage:

Welches Cover sagt dir mehr zu?

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VARIANTE A

Ufo Aliens Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VARIANTE B

Ufo Aliens Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und?

 

Science Fiction – Die Connor Lewis Story oder: Kann ein Mensch Aliens anlocken?

Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

Nun, da sich die Schreibarbeit der Science Fiction Roman-Erstfassung dem Ende nähert, möchte ich ein wenig mehr zum Inhalt der Geschichte und den Hintergründen, die überhaupt dazu geführt haben, dass ich sie zu Papier bringe, ins Licht rücken.

Es ist einige Zeit her, da ich mit ein paar interessanten Leuten aus der sogenannten Ufo-Szene ins Gespräch kam. Es ging dabei eigentlich nur um die üblichen Themen; gibt es Außerirdische (auf der Erde), sind das alles nur Hirngespinste, Täuschungen, stecken “Verschwörungen” dahinter usw.

Wer sich in diesem Bereich etwas auskennt, weiß, Für und Wider werden weltweit von ihren jeweiligen Vertretern mit allen Mitteln verteidigt. Welcher Fraktion man angehört oder angehören will, das sei jedem selbst überlassen.

Sicher ist aber, es geht von diesem Thema sehr lange schon eine große Faszination aus. Ich für meinen Teil versuche mich dem Thema “nur” als Schreiberling zu nähern.

Die oben genannten Gesprächspartner hatten jedoch neben den bekannten Theorien etwas außerordentlich Interessantes vorzubringen. Zwar ebenfalls theoretisch, dennoch etwas von scheinbar simpler, gleichzeitig auch von abenteuerlicher Durchführbarkeit Gekennzeichnetes.

Natürlich wurde mir gegenüber nicht auf die kleinsten Details dieser Theorie und der angewandten Technik eingegangen, aber ich erfuhr zumindest soviel darüber, dass ich es thematisch als “revolutionär” empfand und die Idee dahinter auf jeden Fall eine solide Basis für einen Science Fiction Roman hergab.

Anfangs waren die drei Ufo-Enthusiasten nicht wirklich begeistert davon, dass ihre Idee zu einem Buch “vermurkst” werden würde, aber da man als Science Fiction Schreibender nicht unbedingt nur auf Fakten zurückgreift, sondern man die freie Wahl der realen Zutaten hat, würde ein “Ufo-Schmöker” ihr Projekt nicht wirklich gefährden. Da meine “Lone Gunmen” dazu noch auf einem anderen Kontinent agieren und weder ich noch jemand anderes (hoffentlich!) ihre Identität kennt, können sie auch weiterhin ihre “Experimentchen” durchführen, ohne Gefahr zu laufen, von MiBs, CIA, NASA, Scully & Mulder behelligt zu werden. ;)

Natürlich habe ich Inhaltliches aus den Gesprächen in den Charakter meines Protagonisten einfließen lassen. Vieles der Ideologien der “Gunmen” bildet sich in der Persönlichkeit des Connor Lewis ab – ein ebenso großer Teil ist pure Fiktion. Das Gleiche gilt für die Handlung; ein realer Part, der in der Gegenwart meiner drei “Gunmen” wurzelt, ein anderer Teil KÖNNTE real werden; je nachdem, worin deren Experimente eines Tages münden.

Was, so wird sich der interessierte Leser und Freund des Themas außerirdisches Leben fragen, ist nun die Theorie, die lohnenswert genug erscheint, dass sich ein paar “Verrückte” in Unkosten stürzen sie zu testen, und die mich über Monate an den Schreibtisch fesselt?

Die Theorie der “Gunmen” in meinen vereinfachenden Worten:

Wenn die Aliens tatsächlich hier sind, warum gibt es nur verwackelte Aufnahmen, die sich entweder als Fälschung entpuppen oder einfach nicht genügend Beweiskraft haben, für das, was sie darstellen (sollen)? Laden wir doch ET an einen BESTIMMTEN Ort ein und sorgen für UNWIDERLEGBARES Beweismaterial.

Diese Aufnahmen wären nun nicht einfach Fotos oder Videos, wie sie zu Millionen im Web herumgeistern, sondern spezielle Aufnahmen, die aufgrund spezifischer optischer Parameter eine Art Wasserzeichen generieren, aus dem,  was aufgezeichnet wird. Es wäre unmöglich, dieses Material zu manipulieren, ohne dass man eindeutig festellen würde, da fehlt etwas im Bild, bzw. ist hinzugefügt worden. Technisch ist so etwas tatsächlich möglich.

Nun klingt es aber absolut nach Science Fiction, einen Außerirdischen irgendwohin “einladen” zu wollen. Aber auch dafür scheinen die Jungs einen Plan zu haben. Ohne über die Durchführbarkeit urteilen zu wollen (oder es zu können), will ich nur erwähnen, dass die Überlegung der “Gunmen” dahin geht, dass sich ET wohl nicht allzu sehr locken lassen würde, durch Dinge, die wir einfachen Erdlinge anzubieten haben. Wohl eher durch etwas, das wir NICHT haben. Oder aus gewissen Gründen (noch) nicht haben SOLLTEN!

Dies könnten zum Beispiel “gefährliche” Technologien sein (siehe Science Fiction Serie Stargate z.B. die Naniten) oder sehr effektive, noch nicht verfügbare Energieformen, welche durchaus  gesellschaftliche und wirtschaftliche  Revolutionen in unserer Zivilisation hervorrufen könnten (z.B. eine in großem Maßstab nutzbare kalte Fusion) etc.

 

Science Fiction: die "Anlage" - Connor Lewis' Konstruktion, welche "seine" Aliens anlocken soll

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hält sich ET tatsächlich über unseren Köpfen im Orbit auf, würde er Derartiges wohl bemerken. Also, bieten wir ihm etwas Vergleichbares in PERFEKTER Umgebung an – so meine “Gunmen” – und schauen wir, ob er auf einen Blick vorbeikommt.

Was die drei Tüftler nun tatsächlich auf dem Kasten haben, ob es nur wannabe ist oder sie wirklich den richtigen Köder für ET auslegen können, ich weiß es nicht. Aber einige technische Ansätze konnte ich dennoch aus ihnen herauskitzeln. Wer mehr wissen will; einfach das Buch lesen. Wieviel davon technische Realität sein könnte – das würden wohl nur Physiker und Elektroniker feststellen, die sich wagen, “richtig schräges Zeug” testweise aufzubauen.

Ich bin jedenfalls begeistert und dankbar, über diese Idee gestolpert zu sein und dass ich sie, mit Erlaubnis der “Gunmen”, für die Welt meines Romanhelden “ausborgen” durfte. Hoffen wir mal, dass mehr als nur Theorie darin steckt und mein bescheidener Beitrag in Form eines Science Fiction Schmökers eines fernen Tages inhaltlich eine “olle Kamelle” ist, die längst Teil unserer Realität wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Exopolitik Deutschland (externer Link) –

Science Fiction – Ufos verirren sich wohl selten auf europäisches Territorium?

Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

Science Fiction vs. Realität.

Europa scheint ein Gebiet zu sein, welches, bis auf wenige Ausnahmen, von Ufo-Flaps verschont zu bleiben scheint. Vor allem in Deutschland ist es fast unheimlich ‘ruhig’ – oder ist dies eine (gewollte) Täuschung? Sind die Amerikaner vielleicht einfach offener für das Ufo-Phänomen? Wer sich mit dieser Thematik beschäftigt hat, der weiß, nein, das sind sie ganz sicher nicht. Jedenfalls nicht von offizieller Seite. Aber warum erreichen uns dann die meisten Sichtungsberichte gerade von diesem Kontinent? Liegt es an der enormen Fläche, an der Bevölkerungszahl, an den geografischen Besonderheiten? Ich bin mir sicher, so ruhig, wie es scheint, ist es hier wohl nicht. Wobei Sichtung natürlich nicht automatisch heißt, ‘ET‘ war da. Wir wissen, es gibt jede Menge Dinge am Himmel, die uns verlocken, das zu sehen, was wir sehen wollen. Beziehungsweise, die uns Dinge vorspiegeln, die wir, aufgrund fehlender Erfahrungen, nicht vorbehaltlos in unser Kenntnisbild einsortieren können. Habt ihr schon ‘Merkwürdiges’ am Himmel gesehen, welches jedoch weit entfernt war von asiatischen Himmelslaternen, Iridium Flares, Wiedereintritt von Raketenstufen, Meteoriten, Ballonen, ferngesteuerten RC-Ufos?


- mehr zum Thema Ufos (externer Link) –