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Gastbeitrag – der Science Fiction Roman “Ter Ternier – Sein Weg ins All”

Gastbeitrag – der Science Fiction Roman “Ter Ternier – Sein Weg ins All” von Heiko Grießbach

 

Hier nun ein weiterer Gastbeitrag, diesmal vom Autor Heiko Grießbach, natürlich dreht es sich wieder um das Genre Science Fiction. Viel Spaß beim Lesen und nicht vergessen, auch mal den Links nachzugehen. ^^

 

Der Autor

Nach den Geschichtensammlungen Zeitreisen, Kont@ktversuche und Unmöglichkeiten, habe ich vor einer Woche mein erstes längeres Werk bei Amazon veröffentlicht. Ein Roman in der Art von space operas, hier in Deutschland sagt man auch Weltraumabenteuer dazu. Ich finde, echte Science Fiction ist im Buchladen oder unter den Ebooks dünn gesät, wenn man von dem Vorhandenen noch die endlosen Sagas wir Star Wars, Nebula und Perry Rhodan abzieht. Ich vermisse Romane, wo fremde Planeten mit intelligenten Geschöpfen erforscht werden.

Aber zurück zu meinem Buch, es heißt “Ter Ternier – Sein Weg ins All”. Es ist einfach gestrickt, technisch nicht kompliziert. Der Hauptheld Ter ist ein Mensch mit Fehlern, der in komplizierten Situationen oft ins Schwitzen gerät, wortwörtlich gesehen. Er jobbt als Transporter im All des Jahres 2290, ist dreiunddreißigjähriger Single, transportiert Dinge und Daten – nicht immer legaler Art – von A nach B. Mit dabei; Bordhirn Stella und der Roboter mit weiblichem Persönlichkeitsmuster, Roberta.

Bei der Lieferung eines Artefaktes an die Xau geht etwas schief, und mit Hilfe seines Arachnoidenfreundes Woq gerät Ter in ein anderes Universum, wo sie bisher unbekannten Spezies begegnen. Das Ganze ist mit leichter Ironie geschrieben und da ich kein Profischreiber bin, sicherlich noch hier oder da etwas holprig oder mit Fehlern behaftet (ich hoffe, nicht zu viele).

Auf meiner Autorenhomepage xheiko.de gibt es ein Banner zum Buch, das ich gern tauschen möchte, desweiteren sieht man hier meine anderen Werke bei Amazon. Die Palette reicht von Science Fiction über Horror, Kindergeschichten, Ratgebern, Graffiti(Bild)bänden bis Thriller.

H. Grießbach

 

Science Fiction Roman Ter Ternier - Sein Weg ins All von H. Grießbach

 

 

Gastprojekt: Der Science Fiction Roman “Mokabida – Das geheimnisvolle Steinrelikt”

Science Fiction – Gastbeitrag

 

 

 

 

 

 

Liebe Science Fiction Leser,
heute möchte ich einen Gastautor zu Wort kommen lassen. Er schreibt derzeit auch an einem Buch und ich hoffe, ihr schaut zahlreich auf seiner Seite vorbei, verfolgt das Entstehen und seid gespannt auf das fertige Werk. Zögert nicht, hier und natürlich auch auf der Seite des Autors zu kommentieren.
Und nun hat Dieter Blum das Wort:

Mokabida – Das geheimnisvolle Steinrelikt

Mokabida ist das erste Romanprojekt, welches ich öffentlich auf www.miniautor.de zur Schau stelle und zu dem ich mir konstruktive Kritiken erhoffe.

Mein erstes Projekt ist ein Science Fiction Roman, der in einer parallelen Welt spielt, welche auf den ersten Blick in vielen Dingen der Erde ähnelt. In diese parallele Welt gelangt man durch einen schwarzen Schlüsselstein, den man auf eine gewisse Art und Weise betätigen muß, um seine Funktion auszulösen. Der Übergang geht direkt vonstatten, praktisch ohne Zeitverlust, sodaß es für meine Protagonisten im ersten Augenblick auch nicht ersichtlich ist, ob sie diesen Wechsel der Dimensionen nur träumen oder ob es die Wirklichkeit ist.

Die Schlüsselwelt unterscheidet sich nur in wenigen, aber gravierenden Dingen von der Erde. In der parallelen Welt gibt es z.B. keinen magnetischen Pol, sodaß man sich nicht mit einem Kompass behelfen kann. Außerdem gibt es in dieser Welt riesige Erdbeerfelder, mit sehr süßen Früchten, die zum einen ein Nahrungsmittel darstellen, zum anderen aber auch noch andere Inhaltsstoffe beinhalten, die hier und jetzt noch nicht verraten werden sollen.

Auf der parallelen Welt gibt es neben den Menschen aber auch noch andere Rassen. Lebewesen, die genauso dort strandeten, wie meine Hauptprotagonisten. Diese Rassen müssen später im Roman zueinander geführt werden, um das finale Ende aktivieren zu können.

Alle Rassen sprechen in der parallelen Welt die gleiche Sprache und könnten sich so ohne Probleme miteinander verständigen. Doch es sind Rassen, die sowohl Jäger, als auch Beute füreinander sind und nicht unbedingt gut zueinander passen. Diese Rassen haben jeweils ein gemeinsames Problem und können dies nur zusammen lösen.

Meine Hauptakteure sind Menschen wie Du und ich und sind für ein Leben in der Wildnis nicht wirklich geschaffen. Durch die Erlebnisse meiner Akteure wird die parallele Welt recht gut beschrieben, und man lernt, was es heißt, in einer Wildnis überleben zu müssen.

Die Handlung ist zwar erdacht, doch die Tätigkeiten, um z.B. etwas zu bauen oder die Nacht zu überleben, sind nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern entstammen der Wirklichkeit und wurden teilweise von mir selber erprobt, um das Ganze glaubhaft erscheinen zu lassen. Handwerkliche Tätigkeiten kann man nur dann glaubhaft beschreiben, wenn man sich selber einmal daran versucht hat. Für diesen Zweck bin ich tatsächlich in den Wald gegangen und habe mir zum Beispiel aus Stämmen und Ästen eine Art Bett gebaut. Gottseidank hat mich dabei niemand gesehen … zumindest so weit ich das beurteilen kann ;-)

Beim Flechten mit der Astrinde eines Weidenbaums jedoch sind mir mehrere Leute begegnet, die irritiert, verwundert und stirnrunzelnd an mir vorbeigegangen sind.

Einen groben Plan habe ich schon für meine Geschichte, doch während des Schreibens fängt manchmal meine Geschichte selbständig zu leben an und erzeugt Schauplätze und Handlungen, an die ich vorher nicht gedacht habe. Der Anfang und auch das Ende stehen schon fest, doch der Weg zwischen diesen beiden Punkten wird erst jetzt, in den kommenden Kapiteln, mit Leben gefüllt.

Eure Vorschläge, Hinweise und auch Kritiken sind willkommen und erwünscht.

- Dieter Blum -