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Archiv für den Monat Februar, 2012

Gastprojekt: Der Science Fiction Roman “Mokabida – Das geheimnisvolle Steinrelikt”

Science Fiction – Gastbeitrag

 

 

 

 

 

 

Liebe Science Fiction Leser,
heute möchte ich einen Gastautor zu Wort kommen lassen. Er schreibt derzeit auch an einem Buch und ich hoffe, ihr schaut zahlreich auf seiner Seite vorbei, verfolgt das Entstehen und seid gespannt auf das fertige Werk. Zögert nicht, hier und natürlich auch auf der Seite des Autors zu kommentieren.
Und nun hat Dieter Blum das Wort:

Mokabida – Das geheimnisvolle Steinrelikt

Mokabida ist das erste Romanprojekt, welches ich öffentlich auf www.miniautor.de zur Schau stelle und zu dem ich mir konstruktive Kritiken erhoffe.

Mein erstes Projekt ist ein Science Fiction Roman, der in einer parallelen Welt spielt, welche auf den ersten Blick in vielen Dingen der Erde ähnelt. In diese parallele Welt gelangt man durch einen schwarzen Schlüsselstein, den man auf eine gewisse Art und Weise betätigen muß, um seine Funktion auszulösen. Der Übergang geht direkt vonstatten, praktisch ohne Zeitverlust, sodaß es für meine Protagonisten im ersten Augenblick auch nicht ersichtlich ist, ob sie diesen Wechsel der Dimensionen nur träumen oder ob es die Wirklichkeit ist.

Die Schlüsselwelt unterscheidet sich nur in wenigen, aber gravierenden Dingen von der Erde. In der parallelen Welt gibt es z.B. keinen magnetischen Pol, sodaß man sich nicht mit einem Kompass behelfen kann. Außerdem gibt es in dieser Welt riesige Erdbeerfelder, mit sehr süßen Früchten, die zum einen ein Nahrungsmittel darstellen, zum anderen aber auch noch andere Inhaltsstoffe beinhalten, die hier und jetzt noch nicht verraten werden sollen.

Auf der parallelen Welt gibt es neben den Menschen aber auch noch andere Rassen. Lebewesen, die genauso dort strandeten, wie meine Hauptprotagonisten. Diese Rassen müssen später im Roman zueinander geführt werden, um das finale Ende aktivieren zu können.

Alle Rassen sprechen in der parallelen Welt die gleiche Sprache und könnten sich so ohne Probleme miteinander verständigen. Doch es sind Rassen, die sowohl Jäger, als auch Beute füreinander sind und nicht unbedingt gut zueinander passen. Diese Rassen haben jeweils ein gemeinsames Problem und können dies nur zusammen lösen.

Meine Hauptakteure sind Menschen wie Du und ich und sind für ein Leben in der Wildnis nicht wirklich geschaffen. Durch die Erlebnisse meiner Akteure wird die parallele Welt recht gut beschrieben, und man lernt, was es heißt, in einer Wildnis überleben zu müssen.

Die Handlung ist zwar erdacht, doch die Tätigkeiten, um z.B. etwas zu bauen oder die Nacht zu überleben, sind nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern entstammen der Wirklichkeit und wurden teilweise von mir selber erprobt, um das Ganze glaubhaft erscheinen zu lassen. Handwerkliche Tätigkeiten kann man nur dann glaubhaft beschreiben, wenn man sich selber einmal daran versucht hat. Für diesen Zweck bin ich tatsächlich in den Wald gegangen und habe mir zum Beispiel aus Stämmen und Ästen eine Art Bett gebaut. Gottseidank hat mich dabei niemand gesehen … zumindest so weit ich das beurteilen kann ;-)

Beim Flechten mit der Astrinde eines Weidenbaums jedoch sind mir mehrere Leute begegnet, die irritiert, verwundert und stirnrunzelnd an mir vorbeigegangen sind.

Einen groben Plan habe ich schon für meine Geschichte, doch während des Schreibens fängt manchmal meine Geschichte selbständig zu leben an und erzeugt Schauplätze und Handlungen, an die ich vorher nicht gedacht habe. Der Anfang und auch das Ende stehen schon fest, doch der Weg zwischen diesen beiden Punkten wird erst jetzt, in den kommenden Kapiteln, mit Leben gefüllt.

Eure Vorschläge, Hinweise und auch Kritiken sind willkommen und erwünscht.

- Dieter Blum -

Keine Science Fiction: Plasma-Tornado auf der Sonne – Video!

Statt Science Fiction mal einen Blick auf die Astronomie

Heute gibt es keinen Artikel aus der Science Fiction, sondern aus den realen Naturwissenschaften, welcher etwas äußerst Interessantes zeigt, wenn auch weder Ufos noch Aliens. Dennoch ist es ein Ereignis, welches so wohl noch nicht aufgezeichnet wurde und vor allem auch deshalb sehenswert ist. Das Beste daran, es gibt davon nicht nur Standbilder, sondern aus den Aufnahmen wurde ein Video gerendert. Unbedingt anschauen!

Mehr darüber:
http://www.space.com/14569-tornado-season-sun.html

Washington/USA – Erstaunliche Aufnahmen des NASA-Sonnenobservatoriums SDO (Solar Dynamics Observatory) zeigen die erst 1998 erstmals entdeckten Plasma-Tornados auf der Sonnenoberfläche und liefert damit erstmals Filmaufnahmen dieser spektakulären Phänomene, die sich trotz ihrer Ähnlichkeit von ihren irdischen Gegenstücken unterscheiden.

Sie zeigen eine Animation aus hochauflösenden Einzelaufnahmen in einer Abfolge von einer Aufnahme alle vier Minuten.

“Fast wirkt es so, also könnte sich das Sonnenplasma nicht entscheiden”, kommentiert das SDO-Team die Aufnahmen, “dunkleres und damit kühleres Plasma gleitet und bewegt sich 30 Stunden lang in wirbelnden Strömen über der Sonnenoberfläche hin und zurück und wird vor dem hellen Hintergrund einer aktiven Sonnenregion im ultravioletten Lichtspektrum sichtbar.”

Während irdische Tornados von Winden angetrieben werden, sind es auf der Sonne gegeneinander wirkende magnetische Kräfte, die die Wirbel entlang magnetischer Feldlinien vorantreiben.

Quelle: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de

 

Dunkel vs. hell – welches ist das bessere Science Fiction Cover?

Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

Umfrage

 

Das Cover zum Science Fiction Roman ist nun schon einige Zeit hier im Blog präsent. Nun wurde es noch einmal überarbeitet und es gibt aus vermarktungstechnischen Gründen auch noch eine zweite Version, die im Gegensatz zur ersten recht hell gehalten wurde. Scharfe Linien, wenige Farben bestimmen weiterhin den Stil.

Ich würde gern wissen, welcher Buchdeckel würde EUCH eher erreichen?

Dazu die folgende Umfrage:

Welches Cover sagt dir mehr zu?

View Results

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VARIANTE A

Ufo Aliens Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VARIANTE B

Ufo Aliens Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und?

 

Science Fiction – Die Connor Lewis Story oder: Kann ein Mensch Aliens anlocken?

Science Fiction Roman: Connors Licht – Begegnung der fünften Art

 

Nun, da sich die Schreibarbeit der Science Fiction Roman-Erstfassung dem Ende nähert, möchte ich ein wenig mehr zum Inhalt der Geschichte und den Hintergründen, die überhaupt dazu geführt haben, dass ich sie zu Papier bringe, ins Licht rücken.

Es ist einige Zeit her, da ich mit ein paar interessanten Leuten aus der sogenannten Ufo-Szene ins Gespräch kam. Es ging dabei eigentlich nur um die üblichen Themen; gibt es Außerirdische (auf der Erde), sind das alles nur Hirngespinste, Täuschungen, stecken “Verschwörungen” dahinter usw.

Wer sich in diesem Bereich etwas auskennt, weiß, Für und Wider werden weltweit von ihren jeweiligen Vertretern mit allen Mitteln verteidigt. Welcher Fraktion man angehört oder angehören will, das sei jedem selbst überlassen.

Sicher ist aber, es geht von diesem Thema sehr lange schon eine große Faszination aus. Ich für meinen Teil versuche mich dem Thema “nur” als Schreiberling zu nähern.

Die oben genannten Gesprächspartner hatten jedoch neben den bekannten Theorien etwas außerordentlich Interessantes vorzubringen. Zwar ebenfalls theoretisch, dennoch etwas von scheinbar simpler, gleichzeitig auch von abenteuerlicher Durchführbarkeit Gekennzeichnetes.

Natürlich wurde mir gegenüber nicht auf die kleinsten Details dieser Theorie und der angewandten Technik eingegangen, aber ich erfuhr zumindest soviel darüber, dass ich es thematisch als “revolutionär” empfand und die Idee dahinter auf jeden Fall eine solide Basis für einen Science Fiction Roman hergab.

Anfangs waren die drei Ufo-Enthusiasten nicht wirklich begeistert davon, dass ihre Idee zu einem Buch “vermurkst” werden würde, aber da man als Science Fiction Schreibender nicht unbedingt nur auf Fakten zurückgreift, sondern man die freie Wahl der realen Zutaten hat, würde ein “Ufo-Schmöker” ihr Projekt nicht wirklich gefährden. Da meine “Lone Gunmen” dazu noch auf einem anderen Kontinent agieren und weder ich noch jemand anderes (hoffentlich!) ihre Identität kennt, können sie auch weiterhin ihre “Experimentchen” durchführen, ohne Gefahr zu laufen, von MiBs, CIA, NASA, Scully & Mulder behelligt zu werden. ;)

Natürlich habe ich Inhaltliches aus den Gesprächen in den Charakter meines Protagonisten einfließen lassen. Vieles der Ideologien der “Gunmen” bildet sich in der Persönlichkeit des Connor Lewis ab – ein ebenso großer Teil ist pure Fiktion. Das Gleiche gilt für die Handlung; ein realer Part, der in der Gegenwart meiner drei “Gunmen” wurzelt, ein anderer Teil KÖNNTE real werden; je nachdem, worin deren Experimente eines Tages münden.

Was, so wird sich der interessierte Leser und Freund des Themas außerirdisches Leben fragen, ist nun die Theorie, die lohnenswert genug erscheint, dass sich ein paar “Verrückte” in Unkosten stürzen sie zu testen, und die mich über Monate an den Schreibtisch fesselt?

Die Theorie der “Gunmen” in meinen vereinfachenden Worten:

Wenn die Aliens tatsächlich hier sind, warum gibt es nur verwackelte Aufnahmen, die sich entweder als Fälschung entpuppen oder einfach nicht genügend Beweiskraft haben, für das, was sie darstellen (sollen)? Laden wir doch ET an einen BESTIMMTEN Ort ein und sorgen für UNWIDERLEGBARES Beweismaterial.

Diese Aufnahmen wären nun nicht einfach Fotos oder Videos, wie sie zu Millionen im Web herumgeistern, sondern spezielle Aufnahmen, die aufgrund spezifischer optischer Parameter eine Art Wasserzeichen generieren, aus dem,  was aufgezeichnet wird. Es wäre unmöglich, dieses Material zu manipulieren, ohne dass man eindeutig festellen würde, da fehlt etwas im Bild, bzw. ist hinzugefügt worden. Technisch ist so etwas tatsächlich möglich.

Nun klingt es aber absolut nach Science Fiction, einen Außerirdischen irgendwohin “einladen” zu wollen. Aber auch dafür scheinen die Jungs einen Plan zu haben. Ohne über die Durchführbarkeit urteilen zu wollen (oder es zu können), will ich nur erwähnen, dass die Überlegung der “Gunmen” dahin geht, dass sich ET wohl nicht allzu sehr locken lassen würde, durch Dinge, die wir einfachen Erdlinge anzubieten haben. Wohl eher durch etwas, das wir NICHT haben. Oder aus gewissen Gründen (noch) nicht haben SOLLTEN!

Dies könnten zum Beispiel “gefährliche” Technologien sein (siehe Science Fiction Serie Stargate z.B. die Naniten) oder sehr effektive, noch nicht verfügbare Energieformen, welche durchaus  gesellschaftliche und wirtschaftliche  Revolutionen in unserer Zivilisation hervorrufen könnten (z.B. eine in großem Maßstab nutzbare kalte Fusion) etc.

 

Science Fiction: die "Anlage" - Connor Lewis' Konstruktion, welche "seine" Aliens anlocken soll

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hält sich ET tatsächlich über unseren Köpfen im Orbit auf, würde er Derartiges wohl bemerken. Also, bieten wir ihm etwas Vergleichbares in PERFEKTER Umgebung an – so meine “Gunmen” – und schauen wir, ob er auf einen Blick vorbeikommt.

Was die drei Tüftler nun tatsächlich auf dem Kasten haben, ob es nur wannabe ist oder sie wirklich den richtigen Köder für ET auslegen können, ich weiß es nicht. Aber einige technische Ansätze konnte ich dennoch aus ihnen herauskitzeln. Wer mehr wissen will; einfach das Buch lesen. Wieviel davon technische Realität sein könnte – das würden wohl nur Physiker und Elektroniker feststellen, die sich wagen, “richtig schräges Zeug” testweise aufzubauen.

Ich bin jedenfalls begeistert und dankbar, über diese Idee gestolpert zu sein und dass ich sie, mit Erlaubnis der “Gunmen”, für die Welt meines Romanhelden “ausborgen” durfte. Hoffen wir mal, dass mehr als nur Theorie darin steckt und mein bescheidener Beitrag in Form eines Science Fiction Schmökers eines fernen Tages inhaltlich eine “olle Kamelle” ist, die längst Teil unserer Realität wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Exopolitik Deutschland (externer Link) –